O weine nicht um mich;
ich bin in jenen Welten
wo alles Leid und alle Qual versiegt.
Lass aus Vergangenem
nur noch das Schöne gelten,
den Traum vom Glück,
der hinter uns nun liegt.
O weine nicht um mich,
uns kann der Tod nicht trennen!
Ich sehe all Dein Leid,
so wie ich einst es sah, was Dich betrübt,
kann ich's auch jetzt erkennen
und bleibe ewig Deiner Seele nah.
Doch Du sollst leben, und wenn zu den Sternen
Dein Blick sich wendet, lösend all Dein Weh,
dann sei gewiss, dass ich aus weiten Fernen
Dich segnend grüße und Dein Glück erfleh´!
Alexej Apuchtin (1841 - 1893)
Der Glaube beeinflusst das Leben und das Leben zeigt den Glauben. Der Glaube kann das Leben tragen; aus dem Leben wird so das Glaubensleben. Mein Leben soll von Glauben erfüllt sein, mein Glaube soll lebendig sein, er soll mich durchs Leben tragen. Ich will im Leben bewusst glauben, will daher auch meinen Glauben bewusst leben. Das heißt, ich möchte ein Glaubensleben - also ein Leben im, mit, aus und durch den Glauben - führen. Was mich dabei bewegt und anspricht, veröffentliche ich hier.
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